Erbaut 1906. In den 1980er Jahren wurde das Gebäude durch einen Neubau erheblich erweitert. Die bestehen gebliebene weiße Fassade im Stil des Klassizismus ist lediglich als dekorative Fassade vorgesetzt worden ...
Der Bürgerpark und der Stadtwald bilden die bekannteste und größte zusammenhängende Parkanlage der Stadt Bremen. Zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert ...
Errichtet am 9. Juli 1910, zur dankbaren Erinnerung an den Reichskanzler Otto von Bismarck. 1942 wurde das Reiterstandbild zum Schutz vor Bomben eingemauert ...
Die erste bekannte schriftliche Erwähnung des Schnoors geht auf das 13. Jahrhundert zurück. Zu dieser Zeit wurde am Rande des heutigen Schnoorviertels ein Franziskanerkloster gebaut.
Zu finden: Am besten ab Balgebrück Str. , 28195 Bremen
Das Hafenmuseum Speicher XI erinnert an die frühere Nutzung des Gebietes, die von Schiffen, Warenumschlag und Hafenleben geprägt war. Ganz interessant, ein Besuch lohnt ...
Der St.-Petri-Dom in Bremen ist ein überwiegend aus Sandstein gestalteter zunächst romanischer, dann gotischer Kirchenbau, der vom 11. bis zum 13. Jahrhundert errichtet wurde ...
Die meisten Gebäude der Böttcherstraße sind in der Zeit 1922-1931 entstanden. 1944 wurden große Teile der Böttcherstraße zerstört. Die Fassaden wurden bis zum Jahr 1954 durch die Kaffee HAG größtenteils in ihrem ursprünglichen Zustand wiederhergestellt ...
Das letzte deutsche Vollschiff liegt inzwischen als maritimes Denkmal ganzjährig in Vegesack. Zu Wasser gelassen am 14. Juni 1927. Ein schönes Schiff, ansehen lohnt ...
Das Bremer Rathaus ist eines der bedeutendsten Bauwerke der Gotik und der Weserrenaissance in Europa. Im Juli 2004 wurde es zusammen mit dem Bremer Roland von der UNESCO zum Weltkulturerbe der Menschheit ernannt ...Zu empfehlen ist eine Führung durch das Rathaus !
Erbaut zwischen 1900-1902 durch den Bremer Architekten Johann Georg Poppe (1837-1915). Die heutig Fassade stammt aus den Jahren 1922-24, da sich die alte als nicht witterungsbeständig erwies ...
Dieser prächtige Bau, Am Wall, wurde 1909 fertiggestellt. Im 2. Weltkrieg hatte die Gestapo hier ihren Hauptsitz. Heute befindet sich die Stadbibliothek in dem Gebäude.
Das "Haus Vorwärts" in der Sandstr. gehört zu den ältesten Gebäuden der Bremer Altstadt. Das genaue Baujahr ist heute nicht mehr zu bestimmen, wird aber um 1500 datiert ...
In den Jahren 1537/38 erbaut von Bremer Kaufleuten. Die plattdeutsche Inschrift "buten und binnen-wagen und winnen" wird dem Bremer Bürgermeister Otto Gildemeister (1823-1902) zugeschrieben. Der Schütting ist noch heute das Haus der Bremer Kaufmannschaft und Sitz der Handelskammer Bremen.
Die Bronzestatue von Gerhard Marcks, steht seit 1953 am Bremer Rathaus. Wer davor steht und des Esels Beine mit beiden Händen umfasst, hat einen Wunsch frei - sagt man. Versuch macht klug ...
Eingeweiht am 22. Mai 1920, gehört er heute zu den größten Friedhöfen in Nordeutschland. Hier hat auch Carl F.W. Borgward (1890-1963) seine letzte Ruhe gefunden ... Ansehen lohnt !
Zu finden: Osterholzer Heerstraße 32-34, 28327 Bremen
Jeder kennt den Roland auf Bremens Marktplatz, aber nur die Wenigsten die Inschrift. Hier die Übersetzung: „Freiheit tu ich euch öffentlich kund / die Karl und mancher Fürst fürwahr / dieser Stätte gegeben hat / dafür danket Gott, das ist mein Rat!“
Nach der Grundsteinlegung im Juli 1847, wurde die Kunsthalle am 1. Mai 1849 feierlich eröffnet. Der sich zur Zeit in Arbeit befindliche Anbau, stößt nicht überall auf Zustimmung ...
Mein letzter "Kulturtag" hat mich in das Wagenfeld-Haus (Am Wall) geführt. Dort kann man an jedem ersten Samstag im Monat die alte Ostertorwache besichtigen. Hier hat auch die berüchtigte Gesche Gottfried ca. 3 Jahre bis zu ihrer Hinrichtung verbracht. Sehr zu empfehlen !